Karottenkuchen


Karottenkuchen


Zutaten

Butter für die Form
400g Mehl, etwas mehr für die Form
350g geriebene Möhren
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Natron
1/4 Teelöffel gemahlener Piment
1/4 Teelöffel gemahlener Zimt
1/2 Teelöffel Salz
280g Zucker
60g brauner Zucker
3 große Eier
170g Joghurt
150g Pflanzenöl
150g Walnüsse
1/2 bis 1 Banane zerquetscht

Für das Frosting


230g Frischkäse
60g Butter
200g Puderzucker
1 Teelöffel Vanilleextrakt

Zubereiten


Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.
Eine Kuchenform buttern und mit Mehl bestäuben.

Die Möhren reiben (mittel bis klein) und beiseite stellen.
Das Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Piment und Zimt in einer Schüssel mischen. Anschließend zu den Möhren geben und so lange mischen bis diese gleichmäßig vom Mehl umschlossen sind.

In einer zweiten Schüssel die Eier, den Zucker, den braunen Zucker und den Joghurt verrühren. Unter weiterem Rühren das Öl gleichmäßig hineingeben.
Die gesamte Masse zur Möhrenmasse geben und verrühren. Die Banane zerdrücken und zusammen mit den Nüssen unterrühren.

Jetzt ist der Teig fertig!
In die vorbereitete Form geben.

Backen


45 Minuten bei 175 Grad
(Ober- und Unterhitze)
Danach 20 Minuten bei 160 Grad.

Auskühlen lassen.

Frosting


Die zimmerwarme Butter und den Frischkäse (oder Mascarpone) mit dem Mixer verrühren. Anschließend das Vanilleextrakt unterrühren. Nacheinander den Puderzucker in vier portionen unter die Creme rühren. Das Frosting anschließend im Kühlschrank kalt stellen. Wenn der Kuchen komplett abgekühlt ist, das Frosting drauf verteilen. Fertig ;)

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Comments

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  1. Miriam says:

    Man, das sieht lecker an und hört sich toll an - hab ich mir direkt kopiert und wird bald ausprobiert - ich lieeeebee nämlich Rüblikuchen!
    Viele Grüße,
    Miriam

  2. Miriam says:

    Ich meinte natürlich: Sieht lecker AUS ^^

  3. t0bY! says:

    Oh mann, der sieht nicht nur lecker an oder aus :-) Der ist es auch.
    Am besten man lässt den Kuchen einen Tag im Kühlschrank gut durchziehen!

  4. Maufeline says:

    Ja. Heute ist er ordentlich durchgezogen und schmeckt tatsächlich noch viel leckerer.
    Der Kuchen ist schön saftig, hmmm!
    Für meinen Geschmack ist aber (auch nach dem Durchziehen ;-)) zu viel Zucker drin, das kann man durchaus noch reduzieren. Dann ist es natürlich nicht mehr ganz so amerikanisch (AMERIKA, Baby!! ;-)) ...

  5. san Ra says:

    Hey,
    sag mal, für wieviele Leute ist denn die Mengenangabe oben gedacht?
    Ich würde nämlich gerne die ganz kleine Variante mal probieren...

    LG gen Osten! :)
    Sandra

  6. t0bY! says:

    Die Menge reicht genau für eine Person, nämlich für mich :-)

    Hmm, lass mal überlegen. Ich hab ein tieferes Backblech genommen, da kommen dann 12 Kacheln bei raus. Also, wenn jeder nur ein Stück isst, reicht das Rezept für 12 aus...


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